Als erstes möchte ich mich bedanken und dieses kann ich nicht genug für die wertvollen Tipps, die uns unsere Katze wiedergebracht und unser Leben zurückgegeben haben.
Emotional erschüttert, kehre ich von einem mehrtägigen Besuch bei meinem Vater zurück und muss erfahren, dass unsere Katze verschwunden ist. Völlig panisch suche ich nach ihr, im Garten und in der Nachbarschaft. Meine Kinder versuchen mich zu beruhigen und machen mir klar, dass mit Panik nichts gewonnen sei. Sie unterstützen mich wo sie nur konnten und waren stets bemüht, taktisch vorzugehen. So stießen wir im Internet auf ihre Seite und erfuhren wichtige Details über das Verhalten scheuer Katzen im Freien. Das Gespräch mit Ihnen hat uns allen Mut gemacht, und es war ein kleiner Lichtblick, der uns wieder hoffen ließ. So erfuhren wir auch von Ihrer Hundestaffel K9 und sahen diese als Chance, zumindest den Aufenthaltsort unserer Katze eingrenzen zu können. Des Weiteren hörten wir von der Methode der HWS. Wir gingen exakt so vor, nahmen ein getragenes T-Shirt, besprühten es mit Sardinensaft und Urin und zogen sternförmige Bahnen von den Orten, an den wir unsere Katze vermutet haben, hin zum Haus. Auch die Katzentoilette positionierten wir, wie empfohlen vor der Tür.
Es war inzwischen die vierte Nacht und mit den Nächten schwindete auch unsere Hoffnung.
Aber das Unglaubliche geschah! Ich schlief wie immer bei offener Tür. Ein mir vertrautes Miauen riss mich plötzlich aus meinem Schlaf. Elektrisiert renne ich raus und rufe nach meiner Katze. Enttäuscht lege ich mich wieder schlafen, bis mich das Miauen erneut weckte. Irritiert schaue ich raus, höre gleichzeitig meinen Sohn kommen, der mir überglücklich mitteilt, dass „der Kleine“ wieder da sei. Das Glück war unbeschreiblich, es ist kaum in Worte zu fassen, welches Glück und welche Freude wir empfunden haben, über die Rückkehr unserer geliebten Katze.
Mit den besten Wünschen und größtem Dank für Ihre Unterstützung,
Ihre F.B